Ingrid Gaier

Ingrid Gaier

Ingrid Gaiers Filme waren zuerst filmische Kurzkommentare zu anderen künstlerischen Arbeiten. Gleichsam als bewegte Ergänzung wurden diese Filme im Ausstellungskontext zu den Werken gezeigt.

Der Film „tapetenwechsel“ löste sich von einem konkreten Ausgangswerk und bezog sich auf eine Ausstellungsreihe, die die Künstlerin zu dem Thema organisierte.

Seit 2010 entstehen eigenständige Animationsfilme, gezeichnet, mit Legetrick und Found-Footage-Material.

Screenings

1990 Lehrbauhof Salzburg, Videoinstallation und Film „schmelz“
1991 Kunsthalle Exnergasse, „mono.poli – Künstlerinnen der 90erjahre“. Film „schmelz“
2005 „aufg´mascherlt“,Galerie Kulturpendel, Waidhofen a.d.Y. – Einzelausstellung
(Trickfilmpräsentation „häutung“)
2008 „hardware“, Palais Liechtenstein, Feldkirch. Filmpräsentation „häutung“
Trickfilmpräsentation „häutung“ und Lesung mit Magdalena Knapp-Menzl, WUK, Wien
2010 Trickfilmepräsentationen („häutung“, „tapetenwechsel“, „Schnittmuster“, Hypobank Linz, in Zusammenarbeit mit dem oö.Landesmuseum
„Hier bin ich!“ Für Franziska Zach, Kabelwerk Wien
2014 Trickfilm „multiple identities“, Galerie Arcade, Mödling
„two melons“, „The wave“, Die lange Nacht des Films, blaugelbe Galerie, Zwettl
2015 „analog“, Trickfilme, Kunstraum arcade, Mödling
Filmfestival tricky women mit „two melons“, Wien
Ega, Filmscreening „Two melons“, Wien
2016 „art education“, Filmfestival tricky women, Wien

http://www.ingrid-gaier.at