Bady Minck

Bady Minck

geboren in Luxemburg, lebt als Künstlerin und Filmemacherin in Wien und in Luxembourg, wo sie im Spannungsfeld zwischen Film und bildender Kunst arbeitet. Sie studierte Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien (Meisterklasse Bruno Gironcoli) und experimentellen Film an der Hochschule für angewandte Kunst (meisterklasse Oswald Oberhuber und Maria Lassnig-Klasse). Ihre Werke finden ebenso Verbreitung in Kinos, Kunsthallen, Museen, wie im öffentlichen Raum und im world wide web.

Filmografie

1988: Der Mensch mit den modernen Nerven, 8 min, Drehbuch/Regie zus. mit Stefan Stratil, Premiere: Festival de Cannes 1989
1995: Attwengers Luft, 3 min, Drehbuch/Regie, Premiere: IFF Locarno 1996
1996: Mécanomagie, 16 min, Drehbuch/Regie, Premiere: IFF Rotterdam 1997
2003: Im Anfang war der Blick, 45 min, Drehbuch/Regie, Premiere: Festival de Cannes 2003
2005: La Belle est la Bête, 3 min, Drehbuch/Regie, Premiere: IFF Rotterdam 2005
2006: Roll over Mozart, 1 min, Konzept/Regie, Premiere: IFF Rotterdam 2006
2007: Das Sein und das Nichts, 10 min, Drehbuch/Regie, Premiere: IFF Rotterdam 2007
2007: Free Radicals, 90 min, zus. mit Bernhard Zachhuber, Premiere: Biennale di Venezia 2007
2008: Schein Sein, 8 min, Drehbuch/Regie, Premiere: Berlinale 2008
2014: Amour Fou (Produktion; Regie: Jessica Hausner)
2016: Egon Schiele: Tod und Mädchen (Produktion; Regie: Dieter Berner)
2016: Die Nacht der 1000 Stunden (Produktion; Regie: Virgil Widrich)
2017: MappaMundi, 45 min, Drehbuch/Regie, Premiere: Sundance Film Festival 2017
2018: Styx (Koproduktion, Premiere Berlinale 2018)

http://badyminck.com