Cristina Picchi: IMPOSSIBLE LANDSCAPES
Asifakeil - Ausstellung/Exhibition:
4.6.2015 - 30.6.2015
Eröffnung/Opening:
3.6.2015, 18:30,
Raum D/quartier21
Asifakeil - Ausstellung/Exhibition:
4.6.2015 - 30.6.2015
Eröffnung/Opening:
3.6.2015, 18:30,
Raum D/quartier21
Anlässlich ihres dreißigsten Jubiläums präsentiert ASIFA AUSTRIA eine Auswahl an experimentellen österreichischen Animationsfilmen.
Bei VIS Vienna Independent Shorts reicht der Fokus von animierten Experimenten von Vorreiterinnen wie Maria Lassnig und Moucle Blackout bis hin zu aktuellen Werken von PreisträgerInnen des von ASIFA AUSTRIA jährlich organisierten One Day Animation Festivals.
Making-of Präsentationen ausgewählter Wettbewerbsfilme
3. 12 2015, 12:00 - 16:00 Uhr
Filmcasino
Asifakeil - Ausstellung/Exhibition:
9.4.2015 - 30.5.2015
Screening/Talk:
29.4.2015, 18:30
Raum D/quartier21
Anlässlich ihres dreißigsten Jubiläums präsentiert ASIFA AUSTRIA eine Auswahl an experimentellen österreichischen Animationsfilmen, die nun zum ersten Mal im Zuge des medienwissenschaftlichen Symposiums „Under the Radar“ vorgestellt wird.
Asifakeil - Ausstellung/Exhibition:
1.2.2015-31.3.2015
Eröffnung/Opening/Screening:
Der Künstler wird die Installation anlässlich seines Vortrags beim Symposium „Under the Radar“ am 5.3.2015 im RaumD/quartier21 MQ persönlich präsentieren.
ASIFA AUSTRIA Award für den besten Animations- und/oder Experimentalfilm vergeben von ASIFA AUSTRIA im Wert von € 2.000
x-x-xx-x-gewobenes Papier, Michel Klöfkorn
Surreal und exzentrisch, so muten die Filme des zweiten Programms an, und nicht zuletzt performativ: Gesangseinlagen bis zum Höhepunkt zugespitzt (Holy F#&%), zitierte Untergangsstimmung aus der Welt des Web 2.0 vom Videokünstler Björn Melhus (Sudden Destruction), mit Lichtperformances bespielte Räume, die der Wahrnehmung einen Streich spielen (darkroom), oder auch eine Performance digitaler Figuren, die an den Wiener Aktionismus erinnern könnte (Baby, I Love You.).
Das erste Programm beschäftigt sich mit Alltäglichem, mit Randerscheinungen und Situationen, die zunächst nicht sehr bedeutsam erscheinen. Auf Plätzen in der Stadt, im Atelier oder in menschenleeren Filmbildern kommt oft Verborgenes zu Tage, doch erst in der künstlerischen Bearbeitung werden solche Momente auch erfahrbar.
36 Filme aus 16 Ländern wurden für die fünfte Auflage dieses Wettbewerbsprogramms als Animation und/oder Avantgarde klassifiziert. Animation - eine Technik, Avantgarde - eine Geisteshaltung, sind seit jeher in symbiotischer Verbindung anzutreffen. Wo beginnt das Eine oder das Andere, wo endet der ideale Überschneidungszustand - das sind müßige Fragen in Anbetracht der geballten Innovationskraft dieser drei Programme.